Es geht um drei Franzen, die mir sehr nahe sind:
Links der Innviertler Landwirt und Bekenner im Nationalsozialismus Franz Jägerstätter, der hier als Enthaupteter ins Bild gesetzt ist.
In der Mitte der wohl imposanteste Franz der Geschichte, Franz von Assisi, der häufig als zweiter Christus bezeichnet wurde, weil er Jesus von Nazareth in vielem sehr ähnlich war, auch in den Wundmalen am Ende seines Lebens, die hier angedeutet sind.
Rechts Jorge Mario Bergoglio SJ, der als erster Papst programmatisch den Namen Franziskus wählte und seit seinem Amtsantritt der Welt offen und aufrecht, als Hoffnungsträger mit offenen Armen entgegen kommt.
In allen drei Teilen sind die geometrischen Farbflächen kombiniert mit (liegenden) Achterschleifen, die für Unendlichkeit/Ganzheit stehen.
Herzlichen Dank an Marcus Hufnagl für die Unterstützung bei der Umsetzung der Idee und Rudolf Bernhard für die edle Rahmung!